Zugehörigkeit und ein helfendes Ritual
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Zugehörigkeit und ein helfendes Ritual

"Ich bitte um die Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen.“ „Erlaubnis erteilt!“

Eine Jahrhunderte alte Formel, die als Ritual zwischen einem Crewmitglied, das für einen Törn das erste Mal an Bord kommt, und dem verantwortlichen Captain / Skipper gesprochen wird. Kurz, prägnant, aussagekräftig und eindeutig. So ist die Sprache der Segler auf allen Schiffen on the 7 seas. Nicht immer leicht zu nehmen, aber sehr effektiv im Umgang miteinander und äußerst effizient, wenn es darum geht Klarheit zu erzeugen / zu haben, und die schwierigsten Manöver unter widrigsten Umständen erfolgreich zu bewältigen. Nicht selten sorgt im Sinne der systemischen Reifeentwicklung LINK>> diese Form der Sprache für Irritationen; ob der Notwendigkeit, der Härte und: „... ,weil es klingt so unfreundlich.“, wird immer wieder Mal erwähnt.

Manche Menschen empfinden dieses Ritual, und vor allem die Frage um die Erlaubnis, als zu unterwürfig, nicht menschenwürdig, oder die Macht des Skippers unterstützend. Diese Idee passt auch gut in unsere, über alle Maßen individualisierte Zeit, in der sich viele Menschen nicht gerne in die Obhut von anderen begeben, sondern „es selbst machen“ wollen, und davon überzeugt sind es auch zu können – ein Ausdruck davon ist auch die „Start Up Bewegung“ des letzten Jahrzehnts, und damit lässt sich auch der Hype um Skipperausbildungen in den letzten Jahren erklären. Es selbst tun, Verantwortung übernehmen, entscheiden & die Welt auf einer Yacht für sich erobern.

Wenn man sich die Sätze dieses Rituals, in deren Wirkung auf Basis des systemischen Denkens und Handelns betrachtet, wird man erkennen, wie wichtig diese gerade für die Selbstentfaltung und die Verwirklichung von Menschen sein können. Das Ritual schafft die Basis für eine Potenzialentfaltung, für Sicherheit, für Geborgenheit und die möglichst rasche Entwicklung der Crew, weg von reinen Befehlsempfängern, hinzu verantwortungsvollen Mitseglern.

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Sehen wir uns vor allem die Wirkungen der Begrüßungsformel unter Miteinbeziehung der systemischen Leitprinzipien an.


Systemische Leitprinzipien

Die drei systemischen Leitprinzipien sind weder eine Erfindung noch ausgedachte Größen von esoterischen Grundhaltungen, sondern das Ergebnis von empirischer Forschung über Jahrzehnte hinweg, die uns Menschen vollkommen durchdringen in all unseren Lebensbereichen. Prinzipien sind "stets wirkende Faktoren" die in jedem humanen, sozialen System unvermeidlich Auswirkungen haben und Anwendungen finden können.

Gibt es Ausnahmen, so handelt es sich um "Regeln". Beides ist wichtig, um das wirkungsvolle Zusammenleben von Systemen, als wichtige Teile einer übergeordnete Gesellschaft zu gewährleisten. Werden systemische Prinzipien eingehalten und in den unterschiedlichen Facetten in den Lebenskontexten umgesetzt, ist und bleibt das System und dessen Mitglieder gesund. Werden diese verletzt kommt es zum Auftreten von unterschiedlichsten Symptomen (je nach verletztem Prinzip), die einer "Krankheit" ähneln und einem Heilungsprozess benötigen. Die Verletzungen eines Prinzips können nicht durch ein Mehr der anderen Prinzipien ersetzt werden. Im Gegenteil, es ergeben sich Wechselwirkungen. So wird sich zum Beispiel bei kontinuierlich fehlender Information, oder falschen oder spärlichen Information oder zum falschen Zeitpunkt übermittelte Infos, auch das Gefühl der Zugehörigkeit auswirken, und einen Mangel erzeugen. By the way - so beginnt oftmals der Prozess des Mobbings.

Wir befassen uns mit Humansystemen, mit dem Wesen Mensch, mit seiner Körperlichkeit, den emotional/mentalen Fähigkeiten und den, durch Sozialisierung entstandenen Verhaltensmustern und der Fähigkeit Sinnhaftigkeit & Vernunft zu erfahren bzw. zu bestimmen. Im Gegensatz dazu sind natürliche Systeme rein instinktgesteuert, in denen es darum geht, sich zu vermehren bzw. zu Überleben - um Fressen oder gefressen zu werden. Man kann also alle Lebensbereiche, stets mit dem Filter von systemischen Leitprinzipien erkunden, und erstaunliche Ergebnisse feststellen. Sie machen es einfacher, eine immer komplexer werdende Welt, grundlegend und ursächlich zu Erfassen. So verwenden wir in der Unternehmensberatung bei jedem Erstgespräch die sog. "Systemische Diagnose", die sehr schnell, offensichtlich und treffsicher Ursachen für erkennbare Symptome aufscheinen lässt.

 

Wer umfassendes Wissen möchte, hat die Möglichkeit einen unserer Lehrgänge "Systemisches Leadership" zu besuchen www.systed.eu

(INFO UND ANMELDUNG)


Wer sich erste Einblicke ins systemische Denken und Handeln gönnen möchte, nimmt sich das "Basis Seminar" vor: next 16. & 17.11.23 ebenfalls auf www.systed.eu


Als Fachlektüre:

DI Kambiz Pootschi

"DER SINN FÜR DAS GANZE" "

Von der fragmentierten Gegenwart

zur systemischen Zukunft

ISBN: 9783950369502 / 2. AUFLAGE

Auch in Englisch erhältilich:

"THE SENSE OF THE WHOLE" ISBN: 9783950369519


 

CHECK !

Überprüfung - in jeder systemischen Grundhaltung "muss" die gelebte Eigen-verantwortung des Menschen ein Teil des Menschenbildes sein. So gilt stets die Aufforderung - die eigenständige Suche nach der Wahrheit zur eigenen, persönlichen Kultur zu erheben.

"Welches Prinzip kommt hier in Betrachtung, wird hier umgesetzt oder verletzt?" "Handelt es sich um eine Ursache oder um ein Symptom?" "Ist es ein Einzelfall oder eine, sich intensivierende Wiederholung?" ... Solche und ähnliche Fragen helfen, um mit dem Fokus auf die Prinzipien weiter zu kommen. Sie können zur täglich Routine werden, um Antworten zu finden. Auf meine Crew wartend, ging mir an einem Samstag mittag mal das Ritual nicht mehr aus dem Kopf und so begann ich Überlegungen, den Leitprinzipien folgend anzustellen.


? „Bitte an Bord kommen zu dürfen.“

Achtsamkeit - Information & Lernen

Die Frage an sich ist proaktiv, und muss freiwillig gestellt werden dürfen. Das setzt natürlich voraus, dass Crewmitglieder dieses Ritual auch kennen, müssen dazu also auch vorab informiert sein. Die Erfahrung zeigt, dass 100% aller Crewmitglieder sich dafür entscheiden die Frage zu stellen. Dies ist auch abhängig davon, wie informiert wird, und worüber genau. Das Alleinige erwähnen des Rituals, und das dieses dem Skipper wichtig ist, führt eher zu Widerstand bei der Crew und erfüllt nicht mal ansatzweise die innewohnenden Möglichkeiten, die in diesem Ritual geborgen sind - „not even half of the battle!“ In der Reflexion darüber gaben Crews folgende Argumente zu deren Entscheidungen zu verstehen: - „Ich möchte dazu gehören.“

- „Ich komme an Bord.“

- „Ich begebe mich wissentlich und freiwillig in die Obhut der Führung.“

- „Ich erkläre mich bereit, Anordnungen anzunehmen und umzusetzen.“

- „Ich lerne bzw. ich bin Lernende(r).“


Daraus lassen sich die nötigen Informationsinhalte bereits ableiten. Das Ritual: > besiegelt die gleichwertige Zugehörigkeit zur Crew, da alle die gleiche „Formel“ verwenden ist niemand „höherwertig“,

> zeigt auch, dass man es gut heißt, ein Teil der Crew zu sein, die von einem erfahreneren und wissenderen Menschen geleitet wird, von dem man lernen kann und auch will,

> stellt auch klar, dass man bereit ist einen Beitrag zu leisten zum Gelingen des Törns, und die dafür nötigen Anweisungen auch umsetzt bzw. bei Verantwortungen, die man übernimmt, auch die nötigen Anweisungen gibt.

> fixiert den eindeutigen Zeitpunkt in der eine Person vom „buchenden Kunden“ zu einem Crewmitglied wird,

> definiert den Kontext bzw. den Geltungsbereich, für den der Skipper verantwortlich ist – das Schiff, am Wasser.

Mit diesen Informationen ist es den an Bord wollenden Personen möglich, zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, das Ritual anzuwenden - freiwillig. Bei der Entscheidung wird bereits Mitverantwortung für eine Systemkultur übernommen, die einen entsprechenden Umgang an Bord ermöglichen kann. Das sollte wohl jeder modern eingestellte Skipper in Erwägung ziehen, um das Potential und damit die Segelperformance der Crew zu erhöhen. Was die Performance betrifft, machen viele den Fehler und fokussieren rein auf das Wissen, das geteilt wird. Wissen ist eine wichtige Basis, führt alleine aber nicht zu einer Performance mit der alle an Bord happy sein werden. Was als wichtigerer und intensiverer, treibender Faktor gilt, ist das Miteinander und die gelebte Führungskultur.

Ordnung - Ausgleich & Geben/Nehmen

"Mit der Buchung des Törns gehör ich doch schon dazu!" Ein berechtigter Einwand, der aber nichts mit dem Prinzip der Zugehörigkeit zu tun hat, sondern dem Prinzip der Ordnung zuzuordnen ist. Es handelt sich um einen Ausgleich von Geben und Nehmen. Es wird Geld gegeben um ein Produkt, eine Dienstleistung zu erhalten - den Törn. Die Anmeldung ist also ein willentlicher Akt, und stellt lediglich den Vertrag her, um die definierten Leistungen auch zu bekommen und hat mit der Zugehörigkeit noch nichts zu tun. Die Zugehörigkeit ist eine gefühlte Qualität. Diese kann nicht ersetzt werden durch den Austausch von Leistung und Zahlungsmittel. Ein Umstand der sehr oft zum Leidwesen aller Beteiligten, beim allgegenwärtigen Thema der Wertschätzung und der Unterscheidung zu den erbrachten Leistungen, zum Tragen kommt.


Der Ausgleich findet also "an Land" statt, als sog. Landratte :-) bucht man. Sobald man über die Pasarella das Schiff betritt, lebt man in einer anderen Art des Ausgleichs. Dies kann unterschiedlich gelebt werden.

Eine Form des Ausgleichs ist das sog. Freigehen des Skippers. Die Crew ist traditionell auf einem (Charter-, Ausbildungs-,) Schiff für das lukullische Wohlergehen der Besatzung zuständig, und übernimmt auch die Kosten dafür. Das ist einerseits erheblicher Teil der ansonsten eher spärlichen Entlohnung, und andererseits eine gelungene Verteilung der Verantwortung (ein Skipper hat 24/7 Verantwortung für Crew und Schiff). Jeder verantwortungsvolle Skipper wird auch danach trachten, dass die Crewmitglieder möglichst schnell Kompetenzen aufbauen, um das Schiff gemeinsam und sicher über die Meere zu bewegen. Ein Skipper teilt also Wissen und Erfahrung mit der Crew, und die Crew leistet Arbeit um effizient von einem Hafen zum nächsten sicheren Ort zu gelangen. "Die Crew folgt dem Skipper, und der Skipper dient der Crew."



! "Erlaubnis erteilt."

Zugehörigkeit - Verbindlichkeit & Vertrauen

Das Crewmtiglied bekommt mit der Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, auch die Bestätigung, dass er/sie nun ein ein gleichwertiges Mitglied des Systems / der Crew ist.

Mit der Zugehörigkeit gleich mitgeliefert wird die Verbindlichkeit, ohne die eine gefühlte Zugehörigkeit massiv an Bedeutung verlieren kann. Der Skipper übernimmt für die Dauer des Törns die verbindliche Verantwortung für die Sicherheit von Crew und Schiff, dazu ist er nicht nur gesetzlich verpflichtet, als meist am besten ausgebildeter Mensch an Bord, versteht sich das wohl von selbst. Was nicht bedeutet, dass in Einzelbereichen besser ausgebildete bzw. erfahrenere Crewmitglieder (zB: Mechaniker die sich mit Diesel ausgezeichnet auskennen), partiell mehr Verantwortung übernehmen können. Die letztendliche Verantwortung wird immer ein Skipper tragen.

Aus systemischer Sicht tut ein Skipper gut daran verbindlich dafür zu sorgen, dass alle Crewmitglieder in der Lage sind, einen Beitrag zum Gelingen des Törns zu leisten, und darüber hinaus, auch entsprechende Fähigkeiten sich neu aneignen, oder weiter verbessern können. Dadurch wird das gute Gefühl der Zugehörigkeit noch gesteigert.

Ob es dem Crewmitglied nun bewusst ist oder nicht, man beginnt die Mitgliedschaft in der Crew in einer Dependenz. Diese kann fachlich sein, auf jeden Fall ist sie auf der Ebene des Umgangs miteinander hergestellt. Wenn Beides stattfindet, also wenn es auch massiv an der Fachkompetenz mangelt oder diese sogar gar ganz fehlt, ist sie umso intensiver in der Wirkung und andauernder. Mitunter kommt es in den ersten Stunden an Bord dabei zu recht amüsanten Fragen, wie z.Bsp.: Wie ist das mit der Lagerung der Eier, werden die nicht zu sehr durchgeschüttelt in der Packung, wenn das Schiff in Schieflage ist, und mit den Wellen und so....?“


The end - die Beendigung der Zugehörigkeit ist mit dem Ritual auch bereits definiert. Zum Einen ist das mit dem Verlassen des Schiffes für einen Landgang der Fall, und zum Anderen mit der Beendigung des Törns, wenn der Zielhafen erreicht ist, und die Crew mit der persönlichen Habe von Bord geht. Meines Wissens nach gibt es dafür noch kein traditionelles Ritual. Bei den Törns, die von unserer Firma organisiert sind, und bei denen dann auch der Umgang von SKiPA und Crew Teil unserer systemischen Unternehmenskultur ist, wird die Crew am Ende aus deren Funktionen mit einem bestimmten wording entlassen, und sind dann wieder "Landratten" :-)



Es beginnt also jeder an Bord in einer Dependenz zum Skipper. Als Crewmember weiß man gar nicht, was auf einem zukommt, im Sinne der System-/Bordkultur. Auch wenn man das eine oder andere vom Segeln weiß, oder sogar ausreichend über Erfahrung und Qualifikationen verfügt, man weiß nicht wie, wann, wo genau und in welcher Geschwindigkeit der Skipper die auszuführenden Tätigkeiten gerne haben möchte, wie er das Leben an Bord gestaltet. Wird über andere geschimpft und gelästert, wird die Seemannschaft ernst genommen und einander respektvoll begegnet, oder, oder,... Man weiß es vorher einfach nicht. Wenn eine gewisse Fachkenntnis besteht, ist es mit Sicherheit leichter, sich zurechtzufinden und seinen Platz an Bord ein zu nehmen.

Auf jeden Fall ist das Gefühl der Zugehörigkeit ein wesentlicher Anker damit sich auf einem Schiff die Qualität der Geborgenheit ausbreiten kann. Diese ist nachweislich fördernd für die Leistungsbereitschaft, mentale Stärke und Motivation.

 

Buchtipp:

Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016

Softcover ISBN 978-3-662-47477-8

eBook ISBN 978-3-662-47478-5

 

Es lohnt sich also dieses alte Ritual am Beginn einer Segelwoche einzusetzen, und die positiven Auswirkungen zu nützen. Es gibt gerade zu Beginn einer Teamarbeit am Schiff, wenn die Crew dabei ist durch die Forming Phase zu gehen, einige Möglichkeiten diese Phase konstruktiv und für alle gewinnbringend zu nützen. Spätestens in der Stormingphase der Teamentwicklung wird der Skipper dankbar sein für ein starkes Gefühl der Geborgenheit bei jedem einzelnen Crewmitglied.


Und wenn der Skipper dieses Ritual nicht durchführt, und du bist ein Crewmitglied, sei proaktiv und frage! Es wird sich gut anfühlen, und es wird allen helfen. Systemischer Grundsatz: Verändert sich einer im System verändert sich das gesamte System mit.



HANDBREiT!

Wünscht Euer SKiPA & Coach Frank


PS: Du bist selbst Skipper oder hast als Crewmember schon Erfahrungen mit dem Ritual gemacht? Schreib mir doch Deine Erfahrungen an skipa@leadershipsailing.at , oder hinterlasse einen Kommentar!



 
GLASEN - Traditionsreiches Ritual

Rituale gibt es seid es die Seefahrt gibt, und deren sind Viele... Einige davon werden immer noch auf Schiffen umgesetzt, obwohl die ursächlichen Gründe dafür nicht mehr existieren. Beispiel: "GLASEN"

Das Glasen stammt aus einer Zeit, in der der Captain eines Schiffes als einziger eine Uhr besaß. Um der Crew den Wachwechsel alle 4h an zu zeigen, ohne das jeder persönlich davon in Kenntnis gesetzt werden musste, wurde die Schiffsglocke verwendet. Nach einer halben Stunde wurde einmal geläutet, zur vollen Stunde zweimal. 3x2 Glockenschläge bedeuten, 3 Stunden der vierstündigen Wache sind um.

Quelle: WIKI

Die Crew musste also nicht wissen wie spät es ist, sondern ob man noch auf Deckwache bleiben muss, oder unter Deck in die Freiwache gehen kann. Der Ausdruck Glasen kommt daher, dass für die einheitliche und faire Maßeinheit der Captain, oder verantwortlicher Wachführer, eine Sanduhr verwendete. War das "Glas" leer wurde "geglast", also umgedreht und die Glocke entsprechend oft geschlagen - Glasenschlag.



 

> Wirklich freiwillig?

Es gab auch Personen, die so etwas wie „peerpressure“ in der Umsetzung erwähnt haben. Das kann natürlich auch vorkommen. Die prinzipielle Wirkung und das Erlebnis dieses Rituals schmälert dies aber ganz und gar nicht. Das Prinzip der Zugehörigkeit wirkt auf der Gefühlsebene und berührt die Menschen ganz unterschiedlich. Manchmal ist es auch hilfreich, mit der Gruppe mit zu entscheiden um sich wohl zu fühlen. Das passt. Der weitere Weg ist dann wieder individuell, und es wird vor allem am Skipper liegen, wie dieser gestaltet werden kann.

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